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Häufige fragen zum Thema Gartenbewässerung und Bewässerungssysteme

Hausgartenbewässerung / Sportplatzbewässerung / Agrabewässerung

  1. Ist es möglich, die Produkte zur Hausgartenbewässerung /Gartenbewässerung unter der Erde zu verlegen?
  2. Wo sind in der Hausgartenbewässerung / Gartenbewässerung Grenzen gesetzt?
  3. Welche verschiedenen Bewässerungsverfahren gibt es?
  4. Woher bekommt eine Bewässerungsanlage ihr Wasser?
  5. Was bedeutet „Beregnung"?
  6. Was ist eine „Tropfenbewässerung"?

1. Ist es möglich, die Produkte zur Hausgartenbewässerung /Gartenbewässerung unter der Erde zu verlegen?

Ja, unterirdische Gartenbewässerung ist möglich. Empfehlenswert ist dieses Vorgehen bei den so genannten Blindschläuchen MiniRegner, Versenkregner und Tropfer, da das PE-Rohr so nicht zu sehen ist und zudem weniger Möglichkeit besteht, es zu beschädigen. Trotzdem ist die Gartenbewässerung unter der Erde nicht immer empfehlenswert. So zum Beispiel bei dem Einsatz eines Tropfschlauches.

2. Wo sind in der Hausgartenbewässerung / Gartenbewässerung Grenzen gesetzt?

Da aus einem Wasserhahn lediglich eine begrenzte Menge Wasser innerhalb einer Stunde zur Gartenbewässerung herangezogen werden kann, besteht unter Umständen die Gefahr, dass das verfügbare Wasser nicht mehr für den Schlussteil der Bewässerungsreihen ausreicht. Falls Sie dies auch in Ihrem Garten beobachten können, empfiehlt sich eine Verkürzung der Bewässerungsreihen. Alternativ dazu haben Sie auch die Möglichkeit, die Gartenbewässerung mit einer Verteilung am Wasserhahn. Auch ist bei der Hausgartenbewässerung der Druck auschlaggebend.

3. Welche verschiedenen Bewässerungsverfahren gibt es?

Man unterscheidet heute allgemein drei verschiedene Bewässerungsformen:

-Um natürliche Niederschläge zu ergänzen wird die anfeuchtende Bewässerung genutzt, damit den Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen geschaffen werden.

-Bei der düngenden Bewässerung werden dem Boden mit dem Wasser zusammen zusätzlich Pflanzennährstoffe zugeführt.

-Die Entwässerung, oder Bodenreinigende Bewässerung, werden schädliche Stoffe und die, durch vorherige Bewässerungen angelagerten, Salze aus dem Boden gelöst und entfernt.

4. Woher bekommt eine Bewässerungsanlage ihr Wasser?

Meist werden dazu natürlich vorkommende Oberflächengewässer wie Seen oder das Grundwasser genutzt. Auch angelegte Wasserspeicher, wie Stauseen oder Wassertanks, können genutzt werden. In sehr trockenen Gebieten wird vorwiegend mit gesammeltem Regenwasser gearbeitet.

5. Was bedeutet „Beregnung"?

Unter Beregnung versteht man die Verfahren, die zur Bewässerung einer Fläche stationäre oder mobile Sprühanlagen gebrauchen. Diese Art der Bewässerung wird vor allem in feuchten Klimabereichen genutzt. Für die Beregnung ist die Oberflächenbeschaffenheit der Anbaufläche nicht weiter relevant. Deshalb lässt sich auch unebenes Gelände einfach beregnen.

6. Was ist eine „Tropfenbewässerung"?

Die Tröpfchenbewässerung verbraucht nur sehr wenig Wasser und ist damit das sparsamste aller Bewässerungssysteme. Das Wasser gelangt hier über Schlauch- oder Rohrleitungen und durch so genannte Tropfer direkt an die Wurzeln der Pflanze. So kann kaum Wasser versickern oder verdunsten. Das passiert andauernd und in sehr geringer Menge und kann dem Bedarf der Pflanze genau angepasst werden.